Die Pilgergruppe in Cäsarea am Meer (c) Diözese Eisenstadt/Horvath-Piroska |
Gemeinsam zurückgehen an die Wurzeln unseres Glaubens, gemeinsam den Spuren Jesu nachgehen, gemeinsam Pilgern und Beten – das waren die Leitgedanken für die erste ökumenische Pilgerreise katholischer und evangelischer Christen des Burgenlandes. Insgesamt 80 Personen waren acht Tage lang im Heiligen Land unterwegs, begleitet von Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und Superintendent Manfred Koch.
Positive Bilanz.„Die Stimmung in unserer gemischt konfessionellen Gruppe war einfach toll“, zieht Superintendent Koch Bilanz. „Wir können sagen, das Projekt, das Bischof Ägidius und ich gestartet haben, ist voll aufgegangen.“ Das gemeinsame Unterwegssein habe sehr klar vor Augen geführt, dass „wir alle ein gemeinsames Ziel haben. Und es hat uns ein Stück weit mehr zusammengeschweißt.“
Ganz ähnlich fällt auch das Resümee von Diözesanbischof Zsifkovics aus: „An den Wurzeln unseres Glaubens haben wir sehr bewusst erlebt, dass das Wesentliche gemeinsam ist, wir haben gelebte Einheit in der Vielfalt erfahren.“ Für die katholischen Christen sei das Jahr des Glaubens Auftrag, wieder mehr auf Christus zu schauen. Demensprechend habe diese Wallfahrt auch dazu beigetragen, „die Treue zu Christus wiederzufinden bzw. zu stärken.“ Stärkung habe auch die Ökumene des Burgenlandes erfahren. „Gerade im Heiligen Land, das von den Konfessionen so zerrissen ist, wird spürbar, wie essentiell es ist, sich um ein gutes Miteinander zu bemühen.“
Jubiläumswallfahrt 2014 „150 Jahre Hospiz“. Die nächste Pilgerreise ins Heilige Land findet im Feber 2014 statt. Anlass dafür ist das Jubiläum „150 Jahre Österreichisches Hospiz in Jerusalem“. Aus allen österreichischen Diözesen sind in den jeweiligen Semesterferien Wallfahrten geplant.
Das Fotoalbum zur Reise ...
Ganz ähnlich fällt auch das Resümee von Diözesanbischof Zsifkovics aus: „An den Wurzeln unseres Glaubens haben wir sehr bewusst erlebt, dass das Wesentliche gemeinsam ist, wir haben gelebte Einheit in der Vielfalt erfahren.“ Für die katholischen Christen sei das Jahr des Glaubens Auftrag, wieder mehr auf Christus zu schauen. Demensprechend habe diese Wallfahrt auch dazu beigetragen, „die Treue zu Christus wiederzufinden bzw. zu stärken.“ Stärkung habe auch die Ökumene des Burgenlandes erfahren. „Gerade im Heiligen Land, das von den Konfessionen so zerrissen ist, wird spürbar, wie essentiell es ist, sich um ein gutes Miteinander zu bemühen.“
Jubiläumswallfahrt 2014 „150 Jahre Hospiz“. Die nächste Pilgerreise ins Heilige Land findet im Feber 2014 statt. Anlass dafür ist das Jubiläum „150 Jahre Österreichisches Hospiz in Jerusalem“. Aus allen österreichischen Diözesen sind in den jeweiligen Semesterferien Wallfahrten geplant.
Das Fotoalbum zur Reise ...