Altbischof Paul Iby feierte mit Gläubigen und Priestern der Diözese seinen runden Geburtstag - Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics würdigte den Jubilar als Bischof, der sich in seinem Dienst an der Kirche Gott und den Menschen gleichermaßen zugewandt habe.
Ein ganz besonderes "Triduum", bestehend aus Geburtstag, Bischofsweihetag und Namenstag, feierte Altbischof Dr. Paul Iby in den vergangenen Tagen. Für den Jubilar selbst standen diese Tage besonders unter dem Aspekt der Danksagung für 80 Lebens-
jahre. Für die Diözese Eisenstadt waren sie besonderer Anlass, dem emeritierten Diözesanbischof für sein langes Wirken in der katholischen Kirche im Burgenland Dank zu sagen.
Eine Messe, um Gott zu danken
Zahlreiche Menschen waren am 25. Jänner zum Dankgottesdienst in den Martinsdom gekommen, um mit dem Jubilar zu feiern: Priester, Ordenschristen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Gläubige der Diözese. Die Predigt im Gottesdienst, dem Bischof Iby persönlich vorstand, hielt Mag. Wilhelm Ringhofer, Propst- und Stadtpfarrer von Eisenstadt. Ihm hatte einst bei seiner Primiz Bischof Iby die Predigt gehalten - mit der nunmehrigen Festpredigt des Stadtpfarrers für den Jubilar schloss sich ein Kreis langer geistlicher Freundschaft. Iby habe mit großer Menschlichkeit im Weinberg des Herrn gearbeitet, so Ringhofer in seiner Predigt. Als zweiter Bischof der Diözese konnte er so die Aufbauarbeit seines Vorgängers Stefan László weiterführen. Dabei habe er stets versucht, gemäßseinem Wahlspruch "Alles in Liebe" zu handeln.
Bischof Zsifkovics: "Du hast immer die Hände zu den Menschen ausgestreckt!"
Der amtierende Bischof der Diözese würdigte den Jubilar für seinen Dienst an der Kirche im Burgenland durch viele Jahre. Als Zeichen des Dankes überreichte Bischof Zsifkovics stellvertretend für die ganze Diözese ein Bild des Künstlers Heinz Ebner, dem Bischof Iby ebenfalls seit langem verbunden ist. Anhand der bildlichen Darstellung, die den heiligen Martin im Ensemble von burgenländischen Kirchen mit besonderem Bezug zu Bischof Iby zeigt, entfaltete Bischof Zsifkovics seine Dankes- und Gratulationsworte: "Der Bischof in der Mitte, die eine Hand zum Himmel, die andere zur Erde ausgestreckt - das ist nicht nur ein schönes Bild für den Dienst des Priesters und Bischofs. Es ist für mich auch die beste Zusammenfassung Deines Lebens", so Zsifkovics wörtlich. Wie der heilige Martin habe auch Bischof Iby immer die Hände zu den Menschen ausgestreckt. Er sei aber auch, wie sein Namenspatron, der heilige Paulus, vom Evangelium ergriffen und lebe es bescheiden und glaubwürdig vor.
Das ganze Burgenland gratuliert
Die anschließende Agape im Dompfarrzentrum bot zahlreichen Gratulanten aus Kirche, Gesellschaft und Politik Gelegenheit, Worte der Anerkennung und des Dankes zum Ausdruck zu bringen. Bürgermeister Thomas Steiner für die Stadt Eisenstadt, Landtagspräsident Gerhard Steier für das Land Burgenland, Superintendent Manfred Koch für die evangelischen Christen des Landes sowie ehemalige Weggefährten des Jubilars waren nur einige, die das gemütliche Beisammensein im Martinussaal nutzten, um Paul Iby zu gratulieren.
Bilder vom Dankgottesdienst …
Ein ganz besonderes "Triduum", bestehend aus Geburtstag, Bischofsweihetag und Namenstag, feierte Altbischof Dr. Paul Iby in den vergangenen Tagen. Für den Jubilar selbst standen diese Tage besonders unter dem Aspekt der Danksagung für 80 Lebens-
jahre. Für die Diözese Eisenstadt waren sie besonderer Anlass, dem emeritierten Diözesanbischof für sein langes Wirken in der katholischen Kirche im Burgenland Dank zu sagen.
Eine Messe, um Gott zu danken
Zahlreiche Menschen waren am 25. Jänner zum Dankgottesdienst in den Martinsdom gekommen, um mit dem Jubilar zu feiern: Priester, Ordenschristen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Gläubige der Diözese. Die Predigt im Gottesdienst, dem Bischof Iby persönlich vorstand, hielt Mag. Wilhelm Ringhofer, Propst- und Stadtpfarrer von Eisenstadt. Ihm hatte einst bei seiner Primiz Bischof Iby die Predigt gehalten - mit der nunmehrigen Festpredigt des Stadtpfarrers für den Jubilar schloss sich ein Kreis langer geistlicher Freundschaft. Iby habe mit großer Menschlichkeit im Weinberg des Herrn gearbeitet, so Ringhofer in seiner Predigt. Als zweiter Bischof der Diözese konnte er so die Aufbauarbeit seines Vorgängers Stefan László weiterführen. Dabei habe er stets versucht, gemäßseinem Wahlspruch "Alles in Liebe" zu handeln.
Bischof Zsifkovics: "Du hast immer die Hände zu den Menschen ausgestreckt!"
Der amtierende Bischof der Diözese würdigte den Jubilar für seinen Dienst an der Kirche im Burgenland durch viele Jahre. Als Zeichen des Dankes überreichte Bischof Zsifkovics stellvertretend für die ganze Diözese ein Bild des Künstlers Heinz Ebner, dem Bischof Iby ebenfalls seit langem verbunden ist. Anhand der bildlichen Darstellung, die den heiligen Martin im Ensemble von burgenländischen Kirchen mit besonderem Bezug zu Bischof Iby zeigt, entfaltete Bischof Zsifkovics seine Dankes- und Gratulationsworte: "Der Bischof in der Mitte, die eine Hand zum Himmel, die andere zur Erde ausgestreckt - das ist nicht nur ein schönes Bild für den Dienst des Priesters und Bischofs. Es ist für mich auch die beste Zusammenfassung Deines Lebens", so Zsifkovics wörtlich. Wie der heilige Martin habe auch Bischof Iby immer die Hände zu den Menschen ausgestreckt. Er sei aber auch, wie sein Namenspatron, der heilige Paulus, vom Evangelium ergriffen und lebe es bescheiden und glaubwürdig vor.
Das ganze Burgenland gratuliert
Die anschließende Agape im Dompfarrzentrum bot zahlreichen Gratulanten aus Kirche, Gesellschaft und Politik Gelegenheit, Worte der Anerkennung und des Dankes zum Ausdruck zu bringen. Bürgermeister Thomas Steiner für die Stadt Eisenstadt, Landtagspräsident Gerhard Steier für das Land Burgenland, Superintendent Manfred Koch für die evangelischen Christen des Landes sowie ehemalige Weggefährten des Jubilars waren nur einige, die das gemütliche Beisammensein im Martinussaal nutzten, um Paul Iby zu gratulieren.
Bilder vom Dankgottesdienst …