Sonntag, 13. Oktober 2013, 10.00 Uhr
Am Vorabend zum 13. Oktober empfängt Papst Franziskus die Gnadenstatue aus Fatima auf dem Petersplatz in Rom. Am Sonntag selbst wird er in einem festlichen Gottesdienst die Welt der Gottesmutter weihen und alle Menschen guten Willens ihrem Schutz besonders anempfehlen.
In Entsprechung der Bitte des Heiligen Vaters, an diesem Ereignis teilzunehmen und diese Weihe weltweit mit zu vollziehen, wird zur gleichen Zeit eine Fatima-Feier in der Franziskanerkirche in Eisenstadt gefeiert.
Der Gottesdienst wird im persönlichen Auftrag von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics, der zur Zelebration verhindert ist, von P. Michael Schlatzer geleitet.
Am Ende der Festmesse erfolgt die Weihe an die Gottesmutter, daran anschließend kann der Einzelsegen mit Berührung durch die Fatima-Statue empfangen werden.
Die Feier steht unter dem Aspekt des Gebetes, des Dankes und der Bitte gegenüber der Gottesmutter Maria um Frieden in Österreich und in der Welt.
Anknüpfend an die Ereignisse in Fatima und die diesbezügliche Weihe des Pontifikates von Papst Franziskus gilt die Feier als Erneuerung und Bekräftigung des Vertrauens in die Gottesmutter und ihre Hilfe in den persönlichen und allgemeinen Bedrängnissen unserer Zeit.
Am Vorabend zum 13. Oktober empfängt Papst Franziskus die Gnadenstatue aus Fatima auf dem Petersplatz in Rom. Am Sonntag selbst wird er in einem festlichen Gottesdienst die Welt der Gottesmutter weihen und alle Menschen guten Willens ihrem Schutz besonders anempfehlen.
In Entsprechung der Bitte des Heiligen Vaters, an diesem Ereignis teilzunehmen und diese Weihe weltweit mit zu vollziehen, wird zur gleichen Zeit eine Fatima-Feier in der Franziskanerkirche in Eisenstadt gefeiert.
Der Gottesdienst wird im persönlichen Auftrag von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics, der zur Zelebration verhindert ist, von P. Michael Schlatzer geleitet.
Am Ende der Festmesse erfolgt die Weihe an die Gottesmutter, daran anschließend kann der Einzelsegen mit Berührung durch die Fatima-Statue empfangen werden.
Die Feier steht unter dem Aspekt des Gebetes, des Dankes und der Bitte gegenüber der Gottesmutter Maria um Frieden in Österreich und in der Welt.
Anknüpfend an die Ereignisse in Fatima und die diesbezügliche Weihe des Pontifikates von Papst Franziskus gilt die Feier als Erneuerung und Bekräftigung des Vertrauens in die Gottesmutter und ihre Hilfe in den persönlichen und allgemeinen Bedrängnissen unserer Zeit.