Diözesanbischof Zsifkovics und Generalvikar Korpitsch mit Vertreterinnen der KJ/KJS (c) Diözese Eisenstadt/Gossmann |
In den letzten Jahren hat sich vieles weiterbewegt - die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen haben sich geändert und die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt. Um optimal auf die heutigen Anforderungen reagieren zu können, hat die Katholische Jugend und Jungschar zusammen mit der Diözesanleitung unter der Leitung von Otto Kromer ein neues Pastoralkonzept entwickelt. Das Ziel war es, ein lebendiges Konzept zu erarbeiten, das nach Bedarf erweitert und überprüft werden kann und soll. Aus diesem Grund ist dieses Pastoralkonzept nicht als statisch anzusehen, sondern als Grundlage der Arbeit der Katholischen Jugend und Jungschar, die für neue und weiterführende Ideen offen ist.
Das neue Pastoralkonzept der Katholischen Jugend und Jungschar Burgenland dient dazu, den Blick auf die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen selbst in all ihrer Dynamik und Kreativität zu richten und davon ausgehend Perspektiven für ein kinder- und jugendgemäßes Handeln aus dem Glauben zu eröffnen.
Mit der Unterzeichnung des neuen Pastoralkonzeptes wurde ein zukunftsgerichteter Schritt gewagt und die Weichen für eine konstruktive Zusammenarbeit entsprechend der Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsen sowie der Pfarren gestellt.