Eröffnungskonzert im Martinsdom am Donnerstag, 12. März, 19 Uhr
„die orgl ist der könig aller instrumenten“ (W. A. Mozart, 1777)
In Kooperation mit dem Burgenländischen Volksliedwerk setzt die Dom- & Diözesanmusik in diesem Jahr einen landesweiten Orgelschwerpunkt.
In Gottesdiensten, Konzerten und Orgelführungen gibt es Gelegenheit, die Vielfalt der Orgelkunst in besonderer Weise zu erleben.
Das Burgenland ist reich an Orgeln. Die Plattete reicht von liebevoll gepflegten historischen Instrumenten, die trotz ihres ehrwürdigen Alters von 200 oder gar 300 Jahren heute noch in guter Verwendung stehen, bis zu großartigen Neubauten der Gegenwart, an deren Errichtung oft ungezählte Wohltäter beteiligt waren.
Ohne Übertreibung lässt sich bemerken, dass die Orgelmusik, die Kirchenmusik im Allgemeinen, die am häufigsten stattfindende öffentliche Musikausübung ist. In hunderten Kirchen landauf, landab bietet sie Woche für Woche ein Kulturerleben für zigtausende Menschen.
Der Orgelzyklus „Organa Pannonia“ wird von Orgelkünstlerinnen und -künstlern aus dem ganzen Burgenland gestaltet, der Bogen reicht von routinierten Konzertorganisten bis zu Orgel-Studierenden bzw. jungen Absolventen. Auch aus der evangelischen Kirchenmusik konnten namhafte Interpreten in das Projekt eingebunden werden. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.
Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 12. März, 19 Uhr im Martinsdom mit einem virtuosen Konzert für Orgel und Orchester mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Werner und Haydn. Die Orgelsolisten Emanuel Schmelzer, Mareen Osterloh und Peter Tiefengraber musizieren mit dem Domorchester St. Martin unter der Leitung von Thomas Dolezal.
Bei diesem Anlass wird die Broschüre mit dem Jahresprogramm von „Organa Pannonia“ präsentiert. Im Anschluss an das Konzert sind alle Zuhörer und Mitwirkenden zur Begegnung und zu einem Imbiss in den Martinus-Saal eingeladen.
„die orgl ist der könig aller instrumenten“ (W. A. Mozart, 1777)
In Kooperation mit dem Burgenländischen Volksliedwerk setzt die Dom- & Diözesanmusik in diesem Jahr einen landesweiten Orgelschwerpunkt.
In Gottesdiensten, Konzerten und Orgelführungen gibt es Gelegenheit, die Vielfalt der Orgelkunst in besonderer Weise zu erleben.
Das Burgenland ist reich an Orgeln. Die Plattete reicht von liebevoll gepflegten historischen Instrumenten, die trotz ihres ehrwürdigen Alters von 200 oder gar 300 Jahren heute noch in guter Verwendung stehen, bis zu großartigen Neubauten der Gegenwart, an deren Errichtung oft ungezählte Wohltäter beteiligt waren.
Ohne Übertreibung lässt sich bemerken, dass die Orgelmusik, die Kirchenmusik im Allgemeinen, die am häufigsten stattfindende öffentliche Musikausübung ist. In hunderten Kirchen landauf, landab bietet sie Woche für Woche ein Kulturerleben für zigtausende Menschen.
Der Orgelzyklus „Organa Pannonia“ wird von Orgelkünstlerinnen und -künstlern aus dem ganzen Burgenland gestaltet, der Bogen reicht von routinierten Konzertorganisten bis zu Orgel-Studierenden bzw. jungen Absolventen. Auch aus der evangelischen Kirchenmusik konnten namhafte Interpreten in das Projekt eingebunden werden. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.
Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 12. März, 19 Uhr im Martinsdom mit einem virtuosen Konzert für Orgel und Orchester mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Werner und Haydn. Die Orgelsolisten Emanuel Schmelzer, Mareen Osterloh und Peter Tiefengraber musizieren mit dem Domorchester St. Martin unter der Leitung von Thomas Dolezal.
Bei diesem Anlass wird die Broschüre mit dem Jahresprogramm von „Organa Pannonia“ präsentiert. Im Anschluss an das Konzert sind alle Zuhörer und Mitwirkenden zur Begegnung und zu einem Imbiss in den Martinus-Saal eingeladen.