52 burgenländische Ministranten nahmen an der Ministranten-Wallfahrt nach Rom teil. Höhepunkt war dabei die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
3.100 junge Ministranten haben beim "Österreicher-Treffen" der Internationalen Ministrantenwallfahrt in der römischen Basilika St. Paul vor den Mauern gemeinsam mit Bischof Wilhelm Krautwaschl Gottesdienst gefeiert. Der Grazer Bischof erzählte von seinen eigenen Erinnerungen als Ministrant und forderte die Jugendlichen dazu auf, dass ihre Zugehörigkeit zu Jesus im liebevollen Umgang mit anderen spürbar werden müsse.
Anerkennung für Messdiener
Schon am Dienstag bezeichnete Papst Franziskus die Ministranten bei einer Begegnung als "Missionare, als Boten einer frohen Botschaft". "Wenn ich da so in die Runde blicke, dann wird das vielfach gelebt, auch wenn manche vielleicht ausgelacht oder nicht verstanden werden", zollte er den Messdienern Anerkennung. Der Gottesdienst mündete in ein Begegnungsfest auf dem Platz neben der Basilika mit einer Live-Band, Tanz und Beiträgen aus den einzelnen Diözesen. Viele Ministranten nutzten dabei die Möglichkeit, Postkarten mit der eigenen Adresse auszutauschen, die Freundschaften jenseits der Pfarr- und Diözesangrenzen hinweg entstehen lassen sollten. "Alle Ministranten haben an einem Strang gezogen und wir waren alle wie eine Einheit", erzählt der 14-jährige Apetloner Marco Haider. "Die Highlights der Woche waren der Papst, das Meer und das Begegnungsfest", strahlte auch die 15-jährige Lena Schmidt aus Purbach.
Viele Gespräche mit dem Papst
Der Papst nahm sich lange Zeit, um durch die Menge zu fahren. Auch nach der Feier sprach er noch mit den "Minis". Franziskus habe sich dabei überrascht gezeigt von der zahlenmäßig starken Präsenz der Österreicher beim Ministrantentreffen: Sie bildeten mit einem Anteil von rund einem Drittel die größte Ländergruppe, zudem waren dem Papst aus Argentinien nie zuvor derart viele Österreicher zugleich begegnet.
Ein "Selfie" mit Papst Franziskus
Die Anspannung und Überraschung sind Samuel Loibl ins Gesicht geschrieben: Bei der Ministranten-Wallfahrt in Rom fuhr plötzlich Papst Franziskus ganz nah an ihm mit seinem Papamobil vorbei. Schnell zückte der Junge aus Neckenmarkt sein Handy und schoss dieses unvergessliche Selfie (Selbstporträt) mit dem strahlend grüßenden Heiligen Vater im Hintergrund.
3.100 junge Ministranten haben beim "Österreicher-Treffen" der Internationalen Ministrantenwallfahrt in der römischen Basilika St. Paul vor den Mauern gemeinsam mit Bischof Wilhelm Krautwaschl Gottesdienst gefeiert. Der Grazer Bischof erzählte von seinen eigenen Erinnerungen als Ministrant und forderte die Jugendlichen dazu auf, dass ihre Zugehörigkeit zu Jesus im liebevollen Umgang mit anderen spürbar werden müsse.
Anerkennung für Messdiener
Schon am Dienstag bezeichnete Papst Franziskus die Ministranten bei einer Begegnung als "Missionare, als Boten einer frohen Botschaft". "Wenn ich da so in die Runde blicke, dann wird das vielfach gelebt, auch wenn manche vielleicht ausgelacht oder nicht verstanden werden", zollte er den Messdienern Anerkennung. Der Gottesdienst mündete in ein Begegnungsfest auf dem Platz neben der Basilika mit einer Live-Band, Tanz und Beiträgen aus den einzelnen Diözesen. Viele Ministranten nutzten dabei die Möglichkeit, Postkarten mit der eigenen Adresse auszutauschen, die Freundschaften jenseits der Pfarr- und Diözesangrenzen hinweg entstehen lassen sollten. "Alle Ministranten haben an einem Strang gezogen und wir waren alle wie eine Einheit", erzählt der 14-jährige Apetloner Marco Haider. "Die Highlights der Woche waren der Papst, das Meer und das Begegnungsfest", strahlte auch die 15-jährige Lena Schmidt aus Purbach.
Viele Gespräche mit dem Papst
Der Papst nahm sich lange Zeit, um durch die Menge zu fahren. Auch nach der Feier sprach er noch mit den "Minis". Franziskus habe sich dabei überrascht gezeigt von der zahlenmäßig starken Präsenz der Österreicher beim Ministrantentreffen: Sie bildeten mit einem Anteil von rund einem Drittel die größte Ländergruppe, zudem waren dem Papst aus Argentinien nie zuvor derart viele Österreicher zugleich begegnet.
Ein "Selfie" mit Papst Franziskus
Die Anspannung und Überraschung sind Samuel Loibl ins Gesicht geschrieben: Bei der Ministranten-Wallfahrt in Rom fuhr plötzlich Papst Franziskus ganz nah an ihm mit seinem Papamobil vorbei. Schnell zückte der Junge aus Neckenmarkt sein Handy und schoss dieses unvergessliche Selfie (Selbstporträt) mit dem strahlend grüßenden Heiligen Vater im Hintergrund.