Das ökumenische Fest mit mehr als 3.000 Programmstunden für alle Kirchennachtschwärmer feiert seinen 10jähriges Jubiläum
Eisenstadt – "Sie wurde ihnen am Tag zum Schutz und in der Nacht zum Sternenlicht": Unter diesem Motto aus dem Buch der Weisheit (10,17) findet bereits zum 10. Mal am Freitag, 9. Juni 2017, die ökumenische "Lange Nacht der Kirchen" im Burgenland statt. Dieses so vielfältige, so beliebte Fest für alle Kirchennachtschwärmerinnen und Kirchennachtschwärmer sei eine große "Einladung, das Herz zu öffnen", weil dadurch sichtbar und erlebbar werde, wie in "bester ökumenischer Zusammenarbeit Gotteshäuser zu Herzensöffnern" für die Menschen werden können, so Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, der sich ebenso wie der evangelische Superintendent Manfred Koch auf die "Lange Nacht der Kirchen" freut.
Kirche in aller Vielfalt erleben
Durch die offenen Kirchentüren und die beeindruckende Vielzahl und Vielfalt an Veranstaltungen könne den Menschen über die Grenzen der Konfessionen hinweg der Gott der Liebe und das Licht des Lebens näher gebracht werden: Dies anzusprechen und anzubieten, sei wesentliches Programmprinzip und Erfolgsrezept der Langen Nacht der Kirchen, sind sich Superintendent Koch und Bischof Zsifkovics einig. Die Lange Nacht der Kirchen sei ein "Angebot des Erlebens, des Erfahrens und Entdeckens, wie unerschöpflich vielfältig und schön das Nahe-Sein und Wohnen Gottes bei den Menschen ist", so der Bischof. Dies gelinge der ökumenischen Veranstaltung gerade auf unterschiedlichsten Wegen zu vermitteln, vom Konzert und Klangfest bis zur Einladung zur Meditation und zum Auskosten der Kraft der Stille, von der Erlebnis-Performance für alle Sinne bis zum reflexiven Ausleuchten geistiger Hintergründe. Besonderer Beliebtheit erfreue sich dabei immer wieder das "Mitweben und Einweben spielerischer und kreativer Kirchenfäden", weiß Bischof Zsifkovics.
Mehr als 3.000 Stunden Programm
An der "Langen Nacht der Kirchen" werden sich nicht nur insgesamt 27 Orte aus dem Burgenland, sondern auch das ungarische Sopron beteiligen, wodurch die Veranstaltung einen im mehrfachen Sinne grenzüberschreitenden Charakter erhält. Mehr als 3.000 Programmstunden warten darauf, von den Kirchennachtschwärmern entdeckt, erfahren und erlebt zu werden. Darunter finden sich etwa Gospelkonzerte und ein Kindermusical, szenische Lesungen, spirituelle Impulse, Themen der Ökumene, meditative Andachten, Ausstellungen, eine "Bibelmillionenshow", eine Kapellenwanderung und ein "Dreikirchenlauf", Führungen und Entdeckungstouren, Kreatives und Spielerisches von Kindern und für Kinder sowie für alle, die im Herzen jung geblieben sind.
Eröffnungsandacht in Bad Sauerbrunn
Der offizielle und feierliche Startschuss für die ökumenische "Lange Nacht der Kirchen" im Burgenland findet in diesem Jahr in Bad Sauerbrunn statt: In der Martin-Luther-Kirche beginnt um 18:10 Uhr die Eröffnungsandacht mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und Superintendent Manfred Koch. Die 1981 eingeweihte Kirche ist ein beliebtes Gotteshaus für ökumenische Veranstaltungen und besticht durch ihre bescheidene Schlichtheit und durch ihre herzliche und einladende Atmosphäre: Dieser Gestus der herzlichen Einladung ist zugleich eine Grundsignatur der gesamten "Langen Nacht der Kirchen" im Burgenland.
www.martinus.at/langenachtderkirchen
Eisenstadt – "Sie wurde ihnen am Tag zum Schutz und in der Nacht zum Sternenlicht": Unter diesem Motto aus dem Buch der Weisheit (10,17) findet bereits zum 10. Mal am Freitag, 9. Juni 2017, die ökumenische "Lange Nacht der Kirchen" im Burgenland statt. Dieses so vielfältige, so beliebte Fest für alle Kirchennachtschwärmerinnen und Kirchennachtschwärmer sei eine große "Einladung, das Herz zu öffnen", weil dadurch sichtbar und erlebbar werde, wie in "bester ökumenischer Zusammenarbeit Gotteshäuser zu Herzensöffnern" für die Menschen werden können, so Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, der sich ebenso wie der evangelische Superintendent Manfred Koch auf die "Lange Nacht der Kirchen" freut.
Kirche in aller Vielfalt erleben
Durch die offenen Kirchentüren und die beeindruckende Vielzahl und Vielfalt an Veranstaltungen könne den Menschen über die Grenzen der Konfessionen hinweg der Gott der Liebe und das Licht des Lebens näher gebracht werden: Dies anzusprechen und anzubieten, sei wesentliches Programmprinzip und Erfolgsrezept der Langen Nacht der Kirchen, sind sich Superintendent Koch und Bischof Zsifkovics einig. Die Lange Nacht der Kirchen sei ein "Angebot des Erlebens, des Erfahrens und Entdeckens, wie unerschöpflich vielfältig und schön das Nahe-Sein und Wohnen Gottes bei den Menschen ist", so der Bischof. Dies gelinge der ökumenischen Veranstaltung gerade auf unterschiedlichsten Wegen zu vermitteln, vom Konzert und Klangfest bis zur Einladung zur Meditation und zum Auskosten der Kraft der Stille, von der Erlebnis-Performance für alle Sinne bis zum reflexiven Ausleuchten geistiger Hintergründe. Besonderer Beliebtheit erfreue sich dabei immer wieder das "Mitweben und Einweben spielerischer und kreativer Kirchenfäden", weiß Bischof Zsifkovics.
Mehr als 3.000 Stunden Programm
An der "Langen Nacht der Kirchen" werden sich nicht nur insgesamt 27 Orte aus dem Burgenland, sondern auch das ungarische Sopron beteiligen, wodurch die Veranstaltung einen im mehrfachen Sinne grenzüberschreitenden Charakter erhält. Mehr als 3.000 Programmstunden warten darauf, von den Kirchennachtschwärmern entdeckt, erfahren und erlebt zu werden. Darunter finden sich etwa Gospelkonzerte und ein Kindermusical, szenische Lesungen, spirituelle Impulse, Themen der Ökumene, meditative Andachten, Ausstellungen, eine "Bibelmillionenshow", eine Kapellenwanderung und ein "Dreikirchenlauf", Führungen und Entdeckungstouren, Kreatives und Spielerisches von Kindern und für Kinder sowie für alle, die im Herzen jung geblieben sind.
Eröffnungsandacht in Bad Sauerbrunn
Der offizielle und feierliche Startschuss für die ökumenische "Lange Nacht der Kirchen" im Burgenland findet in diesem Jahr in Bad Sauerbrunn statt: In der Martin-Luther-Kirche beginnt um 18:10 Uhr die Eröffnungsandacht mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und Superintendent Manfred Koch. Die 1981 eingeweihte Kirche ist ein beliebtes Gotteshaus für ökumenische Veranstaltungen und besticht durch ihre bescheidene Schlichtheit und durch ihre herzliche und einladende Atmosphäre: Dieser Gestus der herzlichen Einladung ist zugleich eine Grundsignatur der gesamten "Langen Nacht der Kirchen" im Burgenland.
www.martinus.at/langenachtderkirchen