In Kooperation der Stadtgemeinde Eisenstadt und der christlichen Kirchen findet am Samstag, 24. Oktober, um 18 Uhr im Martinsdom ein Interkonfessionelles Totengedenken statt.
Anlass ist das Eisenstädter Jubiläumsjahr "90 Jahre Landeshauptstadt", das seit April in vielen verschiedenen Akzentuierungen gefeiert wird, in dem auch die Dankbarkeit und die Pietät gegenüber jenen Platz finden sollen, die diesen Ort, die Stadt in der Vergangenheit in einer besonderen Weise oder als einfache Mitbürger gestaltet, geprägt und zu dem gemacht haben, was Eisenstadt bedeutet.
Neben Ansprachen von Bürgermeister Mag. Thomas Steiner sowie der Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche ist in der Feier auch eine Erinnerung an die ehemals blühende traditionsreiche jüdische Siedlung in Eisenstadt vorgesehen.
Eröffnet wird die Gedenkstunde mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, dem aus dem Judentum zum evangelischen Glauben konvertierten Komponisten.
Als musikalisches Hauptwerk und Beitrag aus der katholischen Tradition wird das Requiem in d-moll von Wolfgang Amadeus Mozart zu hören sein, jenes Meisterwerk, das auch zu den Begräbnisfeierlichkeiten von Joseph Haydn gesungen wurde, sowohl bei der Trauerfeier in Wien im Juni 1809 wie auch als zur Beisetzung seines Leichnams in Eisenstadt im November 1820, vor exakt 195 Jahren.
Anlass ist das Eisenstädter Jubiläumsjahr "90 Jahre Landeshauptstadt", das seit April in vielen verschiedenen Akzentuierungen gefeiert wird, in dem auch die Dankbarkeit und die Pietät gegenüber jenen Platz finden sollen, die diesen Ort, die Stadt in der Vergangenheit in einer besonderen Weise oder als einfache Mitbürger gestaltet, geprägt und zu dem gemacht haben, was Eisenstadt bedeutet.
Neben Ansprachen von Bürgermeister Mag. Thomas Steiner sowie der Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche ist in der Feier auch eine Erinnerung an die ehemals blühende traditionsreiche jüdische Siedlung in Eisenstadt vorgesehen.
Eröffnet wird die Gedenkstunde mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, dem aus dem Judentum zum evangelischen Glauben konvertierten Komponisten.
Als musikalisches Hauptwerk und Beitrag aus der katholischen Tradition wird das Requiem in d-moll von Wolfgang Amadeus Mozart zu hören sein, jenes Meisterwerk, das auch zu den Begräbnisfeierlichkeiten von Joseph Haydn gesungen wurde, sowohl bei der Trauerfeier in Wien im Juni 1809 wie auch als zur Beisetzung seines Leichnams in Eisenstadt im November 1820, vor exakt 195 Jahren.
"Memoria" - Erinnerung - am 24. Oktober wurde mit Absicht nicht als liturgische Veranstaltung im engeren Sinn vorbereitet, um die Teilnahme auch für kirchlich Ungebundene schwellenlos zugänglich zu halten.
Im Anschluss an die Gedenkfeier ist im Dompfarrzentrum ein Imbiss vorbereitet.
Im Anschluss an die Gedenkfeier ist im Dompfarrzentrum ein Imbiss vorbereitet.